Das Ziel ist ja nicht, dass das Kind aufhört zu weinen, sondern dass es getröstet ist – ein großer Unterschied. Worin besteht Trost – zunächst im Sich-verstanden-Fühlen. Es geht also zunächst nicht darum, dass das Kind sich besser fühlt, sondern dass ich so fühle wie das Kind. 100 Prozent Empathie.